Nach Pfosten-Kracher: So steht es um St. Pauli-Stürmer Makienok
Wurden keine guten Freunde: St. Paulis Simon Makienok und der Pfosten des Tores in Norderstedt. (Bild: WITTERS)
Die Bekanntschaft mit dem Norderstedter Torpfosten war schmerzhaft und hatte Spuren hinterlassen.
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Mit bandagiertem linken Knie stand Simon Makienok nach der Partie gegen Odense auf dem Platz und klönte mit dem einen oder anderen Landsmann, Sorgen um den Dänen muss man sich beim FC St. Pauli wohl nicht machen.