Es gibt sicher Schöneres, als am zehnten Spieltag einer Saison schon eine Partie vor der Brust zu haben, die für den Sprung raus aus dem Tabellenkeller existenziell wichtig sein kann.
Aber am Ende hat sich der FC St. Pauli vor dem heutigen Duell bei Eintracht Braunschweig selbst in diese Situation manövriert.
Das Gute ist: Es scheint einen Weg raus zu geben. Mehrere sogar, viele Wege, auf denen man den Gegner abhängen kann. Im wahrsten Sinne des Wortes.