Der FC St. Pauli war nahezu perfekt in die Saison gestartet.
Erst das 2:2 in Bochum durch die beachtliche Aufholjagd nach einem 0:2-Rückstand, danach das imposante 4:2 am Millerntor gegen den Fast-Bundesliga-Aufsteiger Heidenheim.
Die Welt der Kiezkicker war bis dahin mehr als in Ordnung. Dann ließen die Leistungen immer mehr nach. Mal im Angriff, mal in der Abwehr. Eine Symbolfigur für diese Entwicklung ist Daniel-Kofi Kyereh.