Tor und Baby-Jubel: St. Paulis Linksverteidiger bringt seinen Trainer zum Staunen
Daniel Buballa (M.) wird von Simon Makienok und Rodrigo Zalazar gefeiert. (Bild: imago images/Metelmann)
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Einfaches Anliegen, klare Replik: Ob er Daniel Buballa ein solches Tor zugetraut hätte, wurde Trainer Timo Schultz nach dem 2:2 gegen Nürnberg gefragt. „Nein!“, lautete die Antwort, mit der Inbrunst der Überzeugung vorgetragen. Mit einem gefühlvollen Schlenzer ins lange Eck hatte der 30-Jährige am Montagabend den Treffer zum Endstand erzielt.