„In beide Richtungen“: Coach kündigt Kaderveränderungen an
Die aktuelle Kadergröße stimmt Timo Schultz sehr zufrieden, „wir können im Training immer Elf gegen Elf spielen“. Der finale Zustand des Aufgebots sei aber noch nicht erreicht. Das Tansferfenster ist bis Oktober geöffnet, „da kann noch etwas passieren, in beide Richtungen“. Heißt also auch, dass es noch unagenehme Gespräche zu führen gilt, um Spielern zu sagen, dass es in Hamburg nicht weitergeht. „Aber so ist Fußball, das weiß ich als Trainer“, erklärte er. „Das muss ich mit einkalkulieren.“