St. Pauli-Boss Göttlich: „Der Fußball wird sich komplett verändern“
St. Pauli-Präsident Oke Göttlich gehört dem neunköpfigen DFL-Präsidium an, das über die Corona-Krise berät. (Bild: WITTERS)
In der Coronavirus-Krise arbeitet der deutsche Profi-Fußball mit Hochdruck an einem Notfall-Plan. Am heutigen Dienstag konferiert das neunköpfige DFL-Präsidium, dem auch der Präsident des FC St. Pauli, Oke Göttlich, angehört. Auf der Agenda stehen unter anderem die wahrscheinliche Verlängerung der Aussetzung des Spielbetriebs, die mögliche Durchführung sogenannter „Geisterspiele“ bis Saisonende, die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Vereine, die Situation der Rechteinhaber.
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Aber auch Fragen des Fußballalltags wie die Problematik des uneinheitlichen Trainingsbetriebs.