Nach St. Pauli-Debüt: Darum ist Benatelli noch nicht wunschlos glücklich
Rico Benatelli (r.) im Duell mit Nicklas Shipnoski. St. Paulis Mittelfeldmann überzeugte mit einer Passquote von 95 Prozent (22 von 23 Zuspielen kamen an). (Bild: Oliver Ruhnke)
Was für ein irres Debüt! Monatelang hatte Rico Benatelli überhaupt keine Rolle gespielt, 16 Partien zumeist von der Tribüne aus oder die Auswärtsspiele auf dem heimischen Sofa erlebt, weil er nicht einmal im Kader stand. Im letzten Hinrunden-Spiel gegen Wiesbaden (3:1) durfte der Routinier erstmals überhaupt ran – und hatte seinen Anteil am erlösenden Sieg.