Fromme Wünsche für den VfB
Die kurze Zeit am Neckar war von Disharmonie geprägt, dennoch drückt Jos Luhukay dem VfB Stuttgart für die Zukunft die Daumen (heute natürlich ausgenommen). Den Fortgang der Ereignisse beim VfB hat er stets verfolgt, begeistert war er scheinbar nicht. „Ich kann gar nicht sagen, wie viele Manager und Trainer sie in Stuttgart gewechselt haben in den letzten drei Jahren. Im Kader stehen nur noch zwei Spieler, die ich kenne, Kaminski und Insua. Da sieht man schon, was da für eine Fluktuation ist.“ Das, so Luhukay, müsse aufhören. „Der Verein braucht auch mal ein Stück Ruhe, dadurch kreiert man auch eine gewisse Stabilität und Kontinuität. Das würde ich mir wünschen.“