„Malaka“ ackert deutsch
Im Kollegenkreis wird er „Malaka“ gerufen, was durchaus liebevoll gemeint ist und die negativen Übersetzungen des Begriffs absolut ausschließt. Vielleicht erhält Dimitrios Diamantakos alsbald auch einen deutschen Spitznamen, denn der Grieche lernt die Sprache seiner Wahlheimat immer besser. Auch gestern nach dem Training hatte der Stürmer, der gegen Regensburg das zwischenzeitliche 1:1 erzielt hatte, Unterricht bei Lehrerin Dorit Seiffe-Kohn.