Das sagt Torwart Himmelmann über seinen Patzer
Zunächst genoss er den spektakulären Auftritt seiner Vorderleute, dann geriet Robin Himmelmann zunehmend unter Beschuss und mit einem krassen Stellungsfehler sorgte der Keeper des FC St. Pauli schließlich für den Dresdner Ausgleich. „Wir haben eine 3:0-Führung aus der Hand gegeben. Davor haben wir 35 Minuten lang ein überragendes Auswärtsspiel gemacht. Dann fallen wir zu tief und kassieren das Anschlusstor noch vor der Pause. Uns war klar, dass Dresden mit Feuer aus der Kabine kommt“, analysierte Himmelmann die Partie und stellte frustriert fest: „Am Ende müssen wir uns an die eigene Nase fassen. Bei dem dritten Tor sehe ich nicht gut aus, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.“