Enthüllt: Aufstieg macht Buballa höhenkrank
Während sich das Gros der Kollegen an irgendwelchen Stränden die Sonne auf den Luxuskörper scheinen ließ, nutzte Daniel Buballa die Sommerpause zu einem Trip nach Kenia. Dort war er einst mit seiner Frau auf Hochzeitsreise, nun kehrte er zurück, um den Kilimandscharo zu besteigen, erzählte er der „Bild“. Das Unterfangen klappte auch, wenngleich unter dramatischen Umständen. „Mich hat die Höhenkrankheit erwischt“, gestand der 29-Jährige, der sich, angetrieben vom Guide, trotzdem irgendwie auf den Gipfel schleppte. „Es gab den besten Sternenhimmel meines Lebens“, schwärmte Buballa. „Dann der Sonnenaufgang – gigantisch. Der Lohn für alles.“