St. Paulis neue Abwehrkante: Warum Jakov Medic seine Oma enttäuscht
Fiete Arp (l.) bekam am Sonntag regelmäßig körperlich zu spüren, dass Jakov Medic auch für den knallharten Handballsport taugen würde. (Bild: WITTERS)
Die Zahl derer, die es weniger gut finden, dass Jakov Medic Fußballer beim FC St. Pauli ist, hält sich wohl – und das gilt für Fans, Familie und Verein – in sehr engen Grenzen.
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Mindestens eine Person, so viel ist überliefert, enttäuscht das alles aber eher: Die Großmutter des Fußballverrückten sähe ihn viel lieber mit Harz an den Händen statt mit Stollen an den Füßen.