St. Paulis Personal kostet 19,5 Millionen – Regensburg sparsamer als die Schwaben
Geld schießt bekanntlich keine Tore, schlägt aber gute Flanken. Außer in Stuttgart. Wie aus den von der DFL veröffentlichten Finanzkennzahlen hervorgeht, wendete der Nicht-mehr-Erstligist VfB Stuttgart 2018 satte 83,7 Millionen Euro für Personalkosten auf. Zum Vergleich: Jahn Regensburg investierte 2017/18 schmale 7,5 Millionen Euro in sein Personal, ist in der nächsten Saison aber ebenso zweitklassig wie die spendablen Schwaben. Der FC St. Pauli liegt mit 19,5 Millionen Euro Personalaufwand unter den langjährigen Zweitligisten übrigens recht weit vorne – was laut Geschäftsführer Andreas Rettig allerdings daran liegt, dass dort auch die Kosten der Merchandising-Abteilung sowie aus anderen Sportsparten enthalten sind.