Schultz wäre beim Derby gerne „bepöbelt“ worden
St. Pauli-Trainer Timo Schultz bedauert es sehr, sein erstes Derby als Trainer der Profis nicht in einem vollen Volksparkstadion und in hitziger Atmosphäre bestreiten zu können. „Fußball ohne Zuschauer, da fehlen die letzten Prozent, da fehlen Emotionen, da fehlt das letzte Kribbeln“, so Schultz vor dem Spiel am Freitag in der „Bild“. Ihm werde es fehlen „wenn wir zum HSV ins Stadion fahren, dass wir bepöbelt werden, dass wir böse Blicke ernten, dass es Schlachtrufe gibt“.