Kyereh freut sich auf seinen Knipser-Kumpel
Sie kennen sich aus gemeinsamen, weniger erfolgreichen Tagen: St. Paulis Top-Neuzugang Daniel-Kofi Kyereh und Nürnbergs Sturmtank Manuel Schäffler stiegen gemeinsam mit dem SV Wehen Wiesbaden ab, gingen dann getrennte Wege. Vor dem Wiedersehen am Montag stellte Kyereh bei „Regionalsport“ heraus, dass die Sympathie füreinander darunter nicht gelitten hat. „Wir beide haben noch engen Kontakt. Er ist ein guter Freund von mir“, sagte Kyereh. „Ich freue mich, ihn am Montag wiederzusehen. Wir wissen um seine Qualität, allerdings haben wir hinten Spieler wie Christopher Avevor, Philipp Ziereis oder Daniel Buballa, die ihn durchaus stoppen können. Am Ende können wir uns darauf einigen, dass Schäffe spielen kann, ohne aber ein Tor zu schießen, denn wir wollen dieses Spiel unbedingt gewinnen.“