Das denkt Makienok über Sturmkonkurrent Burgstaller
Mit der Ankunft von Guido Burgstaller von FC Schalke 04 hat sich auch die Situation im Angriff beim FC St. Pauli noch einmal verschärft. Simon Makienok sieht den Österreicher aber nicht wirklich als Rivale. „In einer Mannschaft gibt es keinen Gegner, sondern nur Teamkollegen. Und im Kader gibt es in jedem Training einen Konkurrenzkampf, da jeder am Wochenende wieder spielen möchte. Das entwickelt uns aber auch weiter“, sagte der Däne. Und er kann sich durchaus vorstellen, zukünftig zusammen mit Burgstaller im Sturm aufzulaufen: „Das wäre problemlos möglich. Ich glaube sogar, dass uns das helfen könnte, weil wir so unser System direkt im Spiel variabel verändern könnten.“