Normalerweise gelten die Absteiger aus der Bundesliga im kommenden Jahr als logische Kandidaten für den Wiederaufstieg. Fortuna Düsseldorf allerdings will nach dem Abstieg aus dem Oberhaus vorerst kein Ziel für die kommende Spielzeit benennen. „16 Verträge sind ausgelaufen. Wenn das Transferfenster schließt und der Kader sein Gesicht hat, werden wir ein Saisonziel festlegen. Es ist eine harte, aber auch interessante Liga mit zahlreichen Traditionsvereinen wie dem Hamburger SV, Hannover 96, dem VfL Bochum oder dem FC St. Pauli. Das sind Namen, die auch die Stadien füllen können, wenn das wieder möglich wird“, sagte Fortuna-Sportvorstand Uwe Klein.