St. Paulis Trainer Luhukay faltet Stürmer Henk Veerman zusammen
Finsterer Blick in Richtung Bank: So „feierte“ Henk Veerman sein Tor zum 2:0 gegen Aue. Es war sein erster Treffer nach der Corona-Unterbrechung. (Bild: Lam/Witters/Pool/Witters)
Zwei Tore, drei Punkte und auch der Sturm-Riese hat endlich seine Krise vor der Kiste beendet. Henk Veerman hat beim 2:1 (2:0) des FC St. Pauli gegen Angstgegner Erzgebirge Aue sein erstes Tor nach dem Neu-Start der Liga erzielt.
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Seine Reaktion war sehr ungewöhnlich und auf dem Weg in die Halbzeitpause wurde es zwischen dem 2,01-Meter-Hünen und Trainer Jos Luhukay richtig laut.