Bei St. Pauli-Konkurrent: Treibt Ducksch seinen Sturmpartner in die Flucht?
Seit dem Neustart ist Marvin Ducksch wie ausgewechselt. Dem Ex-Kiezkicker gelingt scheinbar alles. Bereits vier Mal netzte der bullige Stürmer, kein Spieler in der Zweiten Liga traf häufiger seit dem Re-Start. Nicht umsonst sprach Hannover-Sportchef Gerhard Zuber davon, dass Ducksch der Gewinner des Neustarts sei. Bei Sturmpartner Weydandt läuft es dagegen wenig rund. Auch aufgrund der starken Auftritte von Ducksch bleibt dem 24-Jährigen häufig nur ein Platz auf der Bank. Zwar soll Hannover ein erstes Angebot, den auslaufenden Vertrag zu verlängern, nachgebessert haben, aber trotzdem soll ein Verbleib nicht gesichert sein. Weydandt kann sich gut vorstellen zu bleiben, wenn er wieder mehr Spielzeit bekommt. Wie der „Kicker” nun berichtet, sollen sowohl Fortuna Düsseldorf als auch der FC Freiburg über eine ablösefreie Verpflichtung des Stürmers nachdenken. Der Lockruf aus der Bundesliga könnte Weydandt ins Grübeln bringen, zumal das Angebot der 96er in den Augen des Stürmers wohl immer noch nicht optimal sein soll.