Spieler und Trainer: Zahlreiche Jobs beim FC St. Pauli gefährdet
André Trulsen, Mathias Hain und Markus Gellhaus (v.l.) wissen noch nicht, ob sie Jos Luhukay weiter assistieren. (Bild: WITTERS)
Das erste Drittel des Monats Juni ist um. Im Fußball-Normalbetrieb hieße dies: Die Mannschaften erholen sich gerade sämtlich von den Folgen der Abschlussfahrten, hätten sich bis zum Vorbereitungsstart voneinander oder in Richtung eines neuen Klubs verabschiedet. In jedem Fall wüsste ein Jeder angesichts des in exakt drei Wochen endenden Vertragsjahres, ob es beim Verein weitergeht. Nun ist wegen Corona alles anders, beim FC St. Pauli ja laut eigenem Credo sowieso.
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Und so darben diverse Akteure des Kiezklubs in völliger Unwissenheit bezüglich ihrer Zukunft vor sich hin.