Vor dem Anpfiff: Panne bei St. Paulis erstem Geisterspiel
Das erste Geisterspiel in der Geschichte des FC St. Pauli hatte noch nicht begonnen, da gab es eine kleine Panne am Millerntor. Der Einlaufsong „Hells Bells“ lief schon mehr als eine Minute, als die Profis den Rasen betraten. Und ehe alle elf Spieler des Kiezklubs auf dem Rasen standen, brach das Lied unvermittelt ab. Die Folge: Totenstille – nur durchbrochen durch das Klatschen der St. Pauli Delegation um Präsident Oke Göttlich und Sportchef Andreas Bornemann.