Ex-Coach in Meckerlaune
Wenn die eigene Mannschaft mal wieder in der Nachspielzeit eine Niederlage abgewendet und noch einen enorm wichtigen Punkt geholt hat, kann man als Trainer ja auch mal alle Fünfe gerade sein lassen. Nicht so André Schubert, der nach dem dramatischen 3:3 von Eintracht Braunschweig gegen Preußen Münster hart mit den Seinen ins Gericht ging. „Ich bin überhaupt nicht zufrieden. Wir wollten unbedingt gewinnen. Und wir hätten schon in den ersten zehn Minuten führen müssen“, grantelte der Ex-Coach des FC St. Pauli. „Es war sehr gut, dass wir nach dem 1:3 nicht aufgegeben haben. Aber dass wir kämpfen, ist normal. Dafür müssen wir uns nicht loben.“