Nach Fehltritt: Sobota lacht über sich selbst
Er hätte das 4:0 erzielen können, doch im letzten Moment erwischte Waldemar Sobota im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück sein eigenes Standbein und haute sich damit nahezu selbst um. Wenige Tage später kann der Pole aber bereits wieder über seinen Ausrutscher lachen. „Sowas ist mir in meiner bisherigen Karriere noch nicht passiert“, berichtet Sobota auf der Klub-Homepage und fügt an: „Es war einfach eine witzige Situation und die muss man auch mal mit Humor nehmen. Ich bin der Meinung, dass der Spaß beim Fußball einfach auch dazugehört. Ohne den geht’s nicht. Ich kann sehr gut auch mal über mich selbst lachen.“
Humor bewies der 32-Jährige auch im Nachgang, als er ein Foto von der Aktion gespickt mit zwei Wirbelstürmen auf Instagram postete. „Bei uns im Stadion war es ja öfters schon mal etwas windiger, da habe ich die mal eingebaut“, scherzte Sobota. Für das Spiel gegen Sandhausen soll die Szene aber keine Rolle mehr spielen. „Sowas passiert einem eigentlich auch nur einmal in der Karriere, die Szene wird am Sonntag keine Rolle mehr für mich spielen. Mein Fokus liegt voll auf dem Spiel gegen Sandhausen und da will ich mit einer guten Leistung dazu beitragen, dass wir als Mannschaft erneut ein erfolgreiches Spiel abliefern“, stellte der Pole klar.