Tore Reginiussen spricht nicht viel Deutsch, obwohl er schon einmal hierzulande unter Vertrag stand. Anderthalb Jahre war das, von Januar 2010 bis Juli 2011.
Auf Schalke. Lange her. Was sein Vorname in der deutschen Sprache bedeutet, weiß der Norweger dann aber doch ganz genau. „It means goals“, sagt Tore Reginiussen lachend, als die MOPO ihn darauf anspricht.
Beim 34-Jährigen ist der Name Programm – St. Pauli hat sich einen Innenverteidiger mit ungewöhnlichen Offensivqualitäten geholt.