Diamantakos gesteht: „Das ist mein Fehler“
St. Paulis nach wie vor erfolgreichster Torjäger der Saison ist überzeugt, dass er noch mehr als seine sechs Treffer auf dem Konto hätte, wenn er nicht im November verletzt ausgefallen wäre.An der langen Ausfalldauer nach seinem Muskelfaserriss gibt er sich auch eine Mitschuld. Selbstkritisch gibt der Grieche zu, dass er im Umgang mit Verletzungen oder muskulären Problemen, die bei ihm häufiger auftreten, in der Vergangenheit nicht gut umgegangen sei. „Wenn ich Schmerzen habe, sage ich gar nichts. Das ist mein Fehler“, räumt er freimütig ein. Das liege daran, dass er immer unbedingt spielen wolle. „Ich muss das vorher sagen, sonst kommt eine große Verletzung. Das muss sich ändern.“ Er müsse es künftig „besser erklären“, wenn er angeschlagen sei.