Sieg in Dresden verschenkt: Kalte Dusche in der Sachsen-Sauna
Dresdens Nikolaou köpft den Ball zum 1:3 aus Dynamo-Sicht ins Tor, St. Paulis Robin Himmelmann segelt vorbei. (Bild: imago images / Picture Point LE)
Die Nummer war durch. Eigentlich. Nach famosen 39 Minuten führte der FC St. Pauli bei chancenlosen Dresdner Dynamos mit 3:0 – und fuhr am Ende mit nur einem Punkt nach Hause. 3:3 hieß es am Ende, fassen konnte das bei den Gästen niemand.